Israel teilt sich in mehrere Klimazonen auf und es gibt hier eigentlich nichts, was es nicht gibt - genau das macht Israel für mich so besonders!
Der grüne Norden mit den Golanhöhen und dem 2.800 Meter hohen Hermon, ist im Sommer meist trocken und warm. Im Winter wird es kalt und regnerisch und auf dem Mount Hermon bietet sich sogar die Möglichkeit Skifahren zu gehen.
Am Mittelmeer sind warme und feuchte Sommer charakteristisch, während es im Winter meist reichlich regnet.
In der Negev Wüste, die vom Toten Meer bis hinunter nach Eilat, dem südlichsten Punkt Israels, reicht, ist es das ganze Jahr über heiß.
DER BESTE ZEITRAUM FÜR EINE REISE NACH TEL AVIV?
Für mich ganz klar, der Frühling und Herbst. Ab April ist die Regenzeit vorbei, die Städte nördlich ab Tel Aviv - Tel Aviv bedeutet übrigens Frühlingshügel - blühen und vor allem der Norden ist noch sehr grün. Mit ca. 25 Grad lässt sich das Land bis Mai/Juni angenehm erkunden, man kann bereits im Meer schwimmen und trotzdem sind die Strände nicht überfüllt. Auch im September und Oktober, wenn es in Deutschland schon kalt wird, kannst du in Israel ca. 30 Grad Außentemperatur genießen.
Im Juli und August ist Israel zum einen von Touristen überlaufen und es wird zum anderen so heiß, dass Sightseeing keinen Spaß mehr macht. Die Temperaturen liegen bei 31 - 34 Grad und die Luftfeuchtigkeit bei über 80 Prozent.
Von Dezember bis März ist es oft unangenehm kühl und man muss mit starkem Regen rechnen.
Copyright © 2019 Israel and beyond - Tipps für deine Reise nach Israel – Alle Rechte vorbehalten.